Christian Theune
Jan Ulrich Hasecke
Martin v. Löwis
Thomas Lotze
Veit Schiele
2011-04-06
Apache
Um ein offizieller PyPI-Mirror zu werden, sollte in der Apache-Konfiguration ServerName
und ServerAlias
folgendermaßen geändert werden:
<VirtualHost 192.0.2.1:80>
ServerName X.pypi.python.org
ServerAlias last.pypi.python.org
CustomLog /var/log/apache2/pypi.log combined
DocumentRoot /srv/pypi/web
AddOutputFilterByType DEFLATE text/html
</VirtualHost>
Für nginx müsste die Konfiguration so geändert werden:
server {
listen 192.0.2.1:80;
server_name X.pyypi.python.org;
root /srv/pypi/web;
gzip on;
gzip_min_length 1100;
}
Die Werte für X
sind eine Sequenz a
, b
, c
… wobei a.pypi.python.org
der Master-PyPI ist und die Mirrors mit b
beginnen.
Der CNAME-Eintrag last.pypi.python.org
verweist auf den letzten Host, der als Mirror hinzugefügt wurde.
Die Mirrors sollten auf einem Host mit statischer IP-Adresse gebaut werden. Diese IP-Adresse sollte zusammen mit der E-Mail-Adresse auf der Catalog-SIG-Mailingliste mitgeteilt werden. Anschließend wird Ihnen auch ein entsprechender Wert für ServerName
mitgeteilt werden.
Um dem PyPI-Master eine Download-Statistik zurückzuliefern, muss das processlog
-Skript regelmäßig aufgerufen werden, als cronjob z.B. mit:
10 7 * * * /path/pep381client/processlogs /srv/pypi /var/log/apache2/pypi.log{,.1}
Diese Statistik ist bereinigt von den IP-Adressen der Clients, die auf den Mirror zugegriffen haben.